Rentierzucht und Raubtiere, das ist ein Problem. Aber es gibt auch Vorschläge, um dieses zu lösen.
- In der Samengemeinde Idre gibt es 10 Bären, 2 Wölfe aber auch Luchs, Vielfraß und Adler. Das ergab die Raubtierinventur des letzten Winters, bekräftigt Benny Jonsson.
In Idre (Schweden, Provinz Dalarna) trafen sich vergangenen Donnerstag Vertreter der Samengemeinde „Idre Nya sameby“ mit Rentierzüchtern aus Alaska und Sibirien. Die Sami-Vertreter erfuhren wie in den Ländern die Rentierzucht organisiert ist und welche Probleme dort mit Raubtieren bestehen.

Die Landschaft im Nationalpark zeigt sich sehr abwechslungsreich. Im Westen erstreckt sich zunächst die flache Niederung des Odertals mit seinen riesigen Feuchtgebieten, von vielen Seitenarmen der Oder durchzogen. In der Ferne erheben sich die eiszeitlichen Höhenzüge des Barnims und weiter im Norden die der Uckermark. Im Osten stoßen diese Höhenzüge immer wieder bis ans Oderufer und wechseln sich mit flacher offener Landschaft und Wald ab ...

Verdammt vorsichtig bzw. misstrauisch ist so ein Rotfuchs. Die vor ihm liegende vermeindlich leichte "Beute" stellt eine besondere Verlockung dar. Aber irgend etwas stimmt da nicht. Die Witterung! Auf Grund seines "Schutzinstinktes" (wahrnehmbares Verhaltensmuster) bleibt er auf Distanz. 

Hier kann man im Internet den Aufenthalt von mit Sendern versehenen Wölfen in Schweden und Norwegen nachvollziehen:

Wolfs-Web

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Wolf zurück in Norrbotten

Streifzüge durch Värmland

Die EU-Kommission kritisiert die Tötung von 19 Wölfen (2011) und 28 Wölfen (2010) im Rahmen von sogenannten Lizenzjagden in Schweden. Darüber hinaus ist es nicht nachvollziehbar warum der Wolfsbestand auf 210 Tiere begrenzt werden soll.
Die Wolfsjagden sollen für eine höhere Akzeptanz für den Wolf in der Bevölkerung sorgen, damit neue Wölfe wegen des bestehenden Inzuchtproblems ins Land geholt werden können, argumentiert Carlgen auf einer Pressekonferenz am 28. März 2011. Außerdem seien die Angriffe auf Nutztiere in den Jahren 2007 bis 2009 stark angestiegen.

Finnlands Wolfsbestand hat stark abgenommen. Waren es 2005 noch ca. 250 Wölfe so ergaben aktuelle Beobachtungen 14 Rudel mit 150 - 185 Tieren. Im Jahr 2007 waren es vergleichsweise noch 37 Rudel. Der Wolfsmanagementplan geht von mindestens 25 Rudel aus, damit der finnische Wolfsbestand in einem guten Erhaltungszustand bleiben kann. Eine Ursache für den Zusammenbruch ist die illegale Jagd. Darüber hinaus werden die Wölfe auch legal geschossen. In der laufenden Saison können 22 Wölfe erlegt werden. Im Jahr davor waren es 37.