Die Provinzverwaltung von Jämtland hat den Beschluss für eine Schutzjagd auf die Wölfin mit Genen aus der "Finnisch-Russischen Population" noch nicht gefasst.
Der Grund dafür ist, dass zur Zeit der Aufenthaltsort der Fähe nicht bekannt ist.
- Die Verwaltung behält sich vor, ob es ein Schutzjagdbeschluss geben oder eine andere Schutzmaßnahme ergriffen wird, sagt der mit Naturschutzangelegenheiten befasste Mitarbeiter Johan Nyqvist.
Der Wolf ist 3 Mal aus Jämtland fortgezogen, nachdem er in der Samengemeinde Jingevaerie/ Hotagens Rentiere gerissen hatte. Ist aber auch wieder zurückgekommen. Noch am Sonntag wurde der Wolf in Ostjämtland an der Grenze zu Västernorrland gespurt.
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