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Schweden: Von Raubtieren getötete Hunde – Wildschadensstatistik 2015

Erstellt von Peter Peuker Am: 21. März 2016 - 20:11

In der Statistik des Wildschadenszentrums sind die getöteten oder verletzten Hunde erfasst, bei denen die Gutachter der Landesverwaltungen bewertet haben, dass mindestens mit
50 %-iger Wahrscheinlichkeit ein Raubtier der Verursacher gewesen ist.

Schweden: Wildschadensstatistik 2015 – Wolf, Luchs, Braunbär, Adler

Erstellt von Peter Peuker Am: 9. März 2016 - 21:25

Im Jahr 2015 leisteten die Landesverwaltungen Schwedens Zuschüsse für Maßnahmen, die vor Raubtierübergriffen schützen sollen, in Höhe von 16.883.622 Kronen (ca. 1.815.800 €).
Die Finanzierung erfolgte sowohl aus den Haushaltsmitteln für Wildschäden und dem Programm für ländliche Entwicklung.
Die Statistik zeigt, dass die Schadensereignisse bei Haustieren durch den Verursacher Wolf in den letzten 5 Jahren rückläufig sind.

Schweden: Erhöhtes Risiko für Wilderei in Nationalparks Lapplands

Erstellt von Peter Peuker Am: 6. März 2016 - 15:18

Eine Studie der Schwedischen Agrarwissenschaftlichen Universität (SLU) zeigt, dass das Risiko für große Raubtiere durch Wilderei getötet zu werden innerhalb der Grenzen der Nationalparks Sarek, Stora Sjöfallet und Padjelanta mehr als doppelt so hoch ist als in den Regionen außerhalb.


Nordamerika: Starke Bejagung bedeutet Stress für Wölfe

Erstellt von Peter Peuker Am: 26. Januar 2016 - 21:07

Forschungsergebnisse zeigen, dass intensive Bejagung langfristige Schäden in Wolfsrudeln und im Ökosystem verursachen kann.
Forscher von der Universität Calgary untersuchten eine stark bejagte Wolfspopulation in Regionen der Taiga und Tundra von Nunavut und den Northwest Territories. Dabei haben sie herausgefunden, dass die Tiere einen erhöhten Level von Stress- und Fortpflanzungshormonen in sich trugen und das könnte deren Gesundheit langfristig Schaden zufügen.

Schweden: Zuwanderung ist das Wichtigste für eine gesunde Wolfspopulation

Erstellt von Peter Peuker Am: 18. September 2015 - 22:16

In Kürze wird Schwedens Naturschutzamt (Naturvårdsverket) darstellen wie viele Wölfe erforderlich sind, um auf lange Sicht eine stabile Wolfspopulation zu haben. Als ein Teil dieser Arbeit wurde eine genetische Untersuchung beauftragt.


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